Ich fange noch noch mal zu leben an
Autorin: Diana Beate Hellmann
Die Autorin trinkt in ihrer Wahlheimat Los Angeles täglich eine Flasche Wodka, den ersten Schluck gibt es schon morgens, um überhaupt aus dem Bett zu kommen. Lange Zeit gelingt es ihr, ihre Sucht vor ihren Freundinnen zu verbergen, bis sie schließlich selbst merkt, dass es so nicht mehr weiter geht. Sie checkt in der berühmten Suchtklinik von Betty Ford ein, schafft es, trocken zu werden – und verfällt in eine tiefe Depression. Als sie einen Psychiater aufsucht, erhält sie die Möglichkeit, den Ursachen ihrer Sucht auf den Grund zu gehen. „Am Ende ist es unwichtig, wie man es schafft. Was zählt ist einzig und allein, dass man es schafft“, schreibt sie am Ende ihrer Biografie.
Verlag: Bastei Lübbe
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