Wenn in sozialen Einrichtungen gekocht wird – Die Leitlinie für eine Gute Lebensmittelhygienepraxis in sozialen Einrichtungen
Autoren: Deutscher Caritasverband, Diakonie Deutschland
Soziale Einrichtungen kümmern sich um Menschen, die aus dem Leben gerissen wurden und sich mit der Bewältigung ihres Alltags schwer tun oder zum Teil gar nicht mehr zurecht kommen. Hier ist jedoch nicht nur die psychische Hilfestellung für die Bewohner wichtig, auch der richtige Umgang mit den Lebensmitteln ist in diesen Einrichtungen ein wichtiges Thema. Die Mahlzeiten für die Klienten werden in Großküchen hergestellt oder über externe Caterer zugekauft, aber auch die MitarbeiterInnen bereiten den Bewohnerinnen und Bewohnern Speisen zu, speziell wenn Feste oder Ausflüge angesagt sind.
An oberster Stelle stehen bei der Zubereitung von Speisen aber immer die Vorschriften der Lebensmittelhygiene, wobei der Deutsche Caritasverband und das Diakonische Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland gemeinsam eine Leitlinie vorgeben, die auf der Grundlage der europäischen Lebensmittelhygiene Verordnung entwickelt und von allen Landesbehörden der Lebensmittelüberwachung in den Bundesländern anerkannt wurde.
In dem sehr praxisnah geschriebenen Buch werden die für den Umgang mit Lebensmitteln relevanten Grundlagen – wie etwa die europäischen Lebensmittelverordnungen, die nationale Lebensmittelhygieneverordnung oder das Bundesseuchengesetz – erläutert. Die zahlreichen Illustrationen unterstützen den leicht lesbaren Text gekonnt in der Bestrebung, sich schnell und übersichtlich mit den geltenden Regeln der Lebensmittelhygiene vertraut zu machen und ist so nicht nur für soziale Einrichtungen ein interessanter Ratgeber.
Das Buch „Wenn in sozialen Einrichtungen gekocht wird“ bietet noch einen Ergänzungsband (Zentralküchen und Cook & Chill) an, es unterstützt das Grundwerk mit zahlreichen Illustrationen.
Verlag: Lambertus
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