Tanzen als Therapie bei Alkoholdemenz

Tanz und Musik sind untrennbar miteinander verbunden. Während die Musik eine emotionale Wirkung entwickelt, kann der Tanz verschüttete Erinnerungen hervorholen. Die Sozialarbeiterin und Tanzleiterin Dr. Martha Flaschka schreibt für „Alk-Info“ über ihre Erfahrungen mit Tanzen als Therapie bei einer Alkoholdemenz.

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Die Forel-Klinik in der Schweiz

Forel KlinikSie gilt als die Suchtklinik in der Schweiz schlechthin. Neben Gruppen- und Einzeltherapien gibt es eine Kreativwerkstätte, wo mit viel Holz gearbeitet wird, eine Druckerei, eine Gärtnerei und einen Kleintierzoo. Der Erfolg der Klinik kann sich sehen lassen: er beträgt 50 Prozent. „Alk-Info“ besuchte die renommierte Therapieeinrichtung.

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„Mehr Therapieplätze für AlkoholpatientInnen“

Dr. Gerald PailEine weitaus bessere therapeutische Versorgung alkoholkranker PatientInnen in Österreich fordert der angehende Wiener Psychiater Dr. Gerald Pail im großen „Alk-Info“-Interview. Weiters fordert der Mediziner von der Politik, dass in Zukunft mehr Geld in die psychische Gesundheit investiert wird.

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Experten über Kontrolliertes Trinken

Kontrolliertes Trinken nach Termin-KalenderKann jemand, der sich Tag für Tag betrinkt, erlernen, seinen Konsum zu kontrollieren? Wäh-rend manche Experten glauben, in dieser neuen Therapieform den Stein der Weisen gefunden zu haben, warnen andere vor einer allzu großer Euphorie: „Es ist möglich, aber nicht wahr-scheinlich“, ist der Direktor der Salusklinik in Deutschland, Univ-Prof. Dr. Johannes Lindenmeyer, überzeugt.

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pro mente | rehaWo Menschen und keine Diagnosen
behandelt werden

Im „Sonnenpark Neusiedlersee“ in Rust, Burgenland, werden Menschen behandelt, die ausgebrannt sind. Im „Alk-Info“-Gespräch erzählt der ärztliche Leiter, Dr. Paul Kaufmann, dass viele Menschen dem Stress nicht mehr gewachsen sind, über Therapieformen und darüber, dass Alkohol ein schlechtes Medikament ist.

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Diakonie de La TourDas Suchtkrankenhaus de La Tour in Kärnten

„Runter vom Gas und stopp“: An einem Waldrand gelegen, umgeben von einer herrlichen Natur, die Ruhe und Erholung vom gestressten Leben eines Alkoholkranken bieten, wird im Suchtkrankenhaus de La Tour in Treffen bei Villach viel Wert auf Qualität und familiären Charakter gelegt. „Alk-Info“ sah sich in der Klinik um. Eine Reportage aus dem idyllischen Kärntner Gegendtal.

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Die Alkoholikerklinik am Bodensee

Dr. Herbert LeherrDer leitende Arzt der Alkoholiker-station in der psychiatrischen Klinik in Münsterlingen, Schweiz, Dr. Herbert Leherr, spricht im großen „Alk-Info“-Interview ausführlich über das Therapieprogramm seiner Klinik, über „kontrolliertes Trinken“, über Burnout und über die Rolle der Selbsthilfegruppen.

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„Immer weniger Geld für Alkoholkranke vorhanden!“

Er leitete viele Jahre lang die Station für suchtkranke Männer im Otto-Wagner-Spital in Wien. Im großen „Alk-Info“-Interview erzählt Prim. Dr. Harald David, warum er auf eigenem Wunsch ausgeschieden ist, warum alkoholabhängige Patienten viel zu schnell aus einer Therapie entlassen werden und warum Bierfässer anschlagende Politiker eine schlechte Vorbildwirkung abgeben.

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„Motivation muss schnell genützt werden

Krankenhaus Maria EbeneKrankenhaus Maria Eben, Vorarlberg: Im großen „Alk-Info“-Interview spricht Prof. Reinhard Hallers Nachfolger ausführlich über das breite Therapieangebot, über neue Schwerpunkte, fordert von der Politik mehr Suchtprävention für Österreich und was er von seinem ebenso engagierten wie erfolgreichen Vorgänger mitnehmen will.

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Therapie und Pharmazie

Baclofen, Antabus, Campral, Distraneurin, Haldol, Tegretal, Timonil und TiapridexAlkoholkranke, die auf Therapie sind, werden in den meisten Fällen mit Tabletten versorgt. Schließlich sollen quälende Entzugserscheinungen abgeschwächt werden. Doch wie wirken Antabus, Campral, Distraneurin, Haldol oder Tegretal? Und: Welche Nebenwirkungen können auftreten? „Alk-Info“ gibt einen Überblick.

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Orientalische Musik als Balsam
für geschundene Seelen

Brigitte SchmidtDie in der Steiermark lebende Musiktherapeutin Brigitte Schmidt setzt orientalische Instrumente ein, um ausgebrannte Patienten vom Burnout zu heilen. Oder sie davor zu bewahren. Im „Alk-Info“-Interview spricht sie über ihre Arbeit und wie man gefährlichen Stress am besten vermeiden kann.

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